Die Einführung einer Erbschaftssteuer ist ökonomisch sinnvoll und sozial gerecht!

Erbschaften sind in Österreich äußerst konzentriert: Wenige Menschen empfangen sehr große Hinterlassenschaften und werden damit ohne zu arbeiten reich. Seit der Abschaffung der Erbschaftssteuer im Jahr 2008 ist das niedrige Aufkommen aus vermögensbezogenen Steuern noch weiter gesunken.

Die Wiedereinführung einer Abgabe auf Erbschaften ist Voraussetzung für Gerechtigkeit, denn die soziale Herkunft darf nicht über die Zukunft der Menschen entscheiden. Wir brauchen die Erbschaftssteuer zum notwendigen Ausbau sozialer Dienstleistungen, um allen Kindern gute Bildungschancen zu geben und ein Altern in Würde für Alle zu ermöglichen.

Wir fordern deshalb die neue Bundesregierung auf, so rasch wie möglich eine Steuer auf Erbschaften und Schenkungen einzuführen.

Jörg Flecker (Professor für Soziologie, Uni Wien): "Die Umverteilung hin zu den großen Privatvermögen - auch durch Bankenrettung und Sparpolitik - zerstört Lebenschancen, ruiniert die Wirtschaft und bedroht letztlich die Demokratie. Es ist höchste Zeit für eine Umkehr."
Marina Fischer-Kowalski (Professorin für Soziale Ökologie, Uni Klagenfurt): "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, in der soziale Gunstlagen ungeniert und ungebremst von einer an die nächste Generation weitergegeben werden. Das gilt für Bildung und Vermögen gleichermaßen. Ich unterstütze daher die Initiative zur Einführung einer Erbschaftssteuer."
Heinz Kurz (Professor für Volkswirtschaftslehre, Uni Graz): "Die Sicherung ähnlicher Startbedingungen für die Jungen war eine alte Forderung von führenden Liberalen wie John Stuart Mill. Der Urliberale Adam Smith argumentierte, dass keine Gesellschaft auf die Dauer ohne ein Mindestmaß an Verteilungsgerechtigkeit auskommen kann. Schließlich: In einer Phase verringerten Wirtschaftswachstums und langsamer steigenden Steuereinnahmen bei gleichzeitig zunehmenden gesellschaftlicher Belastungen durch erhöhte Arbeitslosigkeit usw. ist auch unter fiskalischen Gesichtspunkten eine Erbschafts- und Vermögenssteuer angebracht. Diese ist jeweils so auszugestalten, dass sie Leistungsanreize nicht verschüttet, was über Freibeträge und Steuertarife gestaltbar ist."
Sieglinde Rosenberger (Professorin für Politikwissenschaft, Uni Wien): "...denn Zusammenleben braucht gemeinschaftliche UND gesellschaftliche Solidarität."
Rudolf Winter-Ebmer (Professor für Arbeitsökonomie, Uni Linz): "Ich unterstütze die Einführung einer Erbschaftssteuer nach deutschem Muster bei gleichzeitiger Reduktion der Lohnsteuer. Die Erbschaftssteuer erfüllt aus ökonomischer Sicht sowohl das Ziel der Gerechtigkeit als auch das der Effizienz, in dem Sinne, dass eine Erbschaftssteuer zu weniger Verzerrungen als eine lohnabhängige Abgabe führt."
Wilfried Altzinger (Professor für Volkswirtschaftslehre, WU Wien): "Will man dem Prinzip der Gerechtigkeit wieder eine stärkere Stellung verschaffen, so müssen wirtschaftspolitische Maßnahmen vor allem an zwei Hebeln ansetzen: Besteuerung von Erbschaften und Chancengleichheit im Zugang zu (vorschulischer) Bildung."
Brigitte Unger (Wissenschaftliche Direktorin des WSI in Düsseldorf und Professorin für Finanzwissenschaft an der Utrecht University School of Economics): "Wenn Ungleichheit vererbt wird, potenziert sie sich."
Emmerich Talos (Univ.-Prof. i.R., Institut für Staatswissenschaften, Uni Wien): "Die Ungleichheit in unserer Gesellschaft nimmt zu. Maßnahmen zur Gegensteuerung wie die Besteuerung von Erbschaften sind ein Schritt in Richtung mehr soziale Gerechtigkeit."
Max Kasy (Ass.-Professor für Volkswirtschaftslehre, Harvard University): "Ich bin für eine Wiedereinführung von Erbschaftssteuern, weil alle Menschen, unabhängig vom Reichtum ihrer Eltern, gute Chancen im Leben haben sollen."
Herbert Walther (Professor und Leiter des Instituts für Arbeitsmarkttheorie und -politik, WU Wien): "Ich unterstütze die (Wieder-)Einführung einer Erbschaftssteuer nach deutschem Vorbild."
  Gunther Tichy (Prof. i.R.): "Eine dynamische Gesellschaft erfordert halbwegs gleiche Startchancen. Vererbung von Kapital wie von Bildung führt zu Polarisierung und Stagnation"
Susanne Pernicka (Professorin für Wirtschafts- und Organisationssoziologie, Uni Linz): "In unserer westlichen Gesellschaft dominieren heute individualistische Vorstellungen von Leistungsgerechtigkeit. Bei Fragen des Erbrechts besteht demgegenüber eine eigenartige Beharrlichkeit vormoderner Standesdünkel. Erbschaften sollten selbstverständlich zumindest wie jedes andere Einkommen auch besteuert werden."
Max Preglau (Professor für Soziologie, Uni Innsbruck): "VErbschaft ist kein Verdienst sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung."
Erich Fenninger (Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe): "Vermögensbezogene Besteuerung ist in Österreich unterentwickelt. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, Vermögen und nicht nur Arbeit zu besteuern. Gegenwärtig können wir von einer Steuer für Pflegebedürftige sprechen. Wenn man Pech hat wird man/frau pflegebedürftig und verliert durch den Regress Geld und Immobilie. Wer gesund stirbt, hinterlässt alles den Angehörigen. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und eine Frage der besseren Finanzierung der Pflege für alle."
Manuel Rubey (Schauspieler): "Da die Forderung (Reiche Eltern für alle!) wahrscheinlich im Wahlkampf ziehen würde, aber dennoch schwer durch zu führen ist, bin ich dafür, dass es zumindest symbolisch ein bisschen Gerechtigkeit gibt indem Steuern auf Erbschaften gezahlt werden."
Walter Otto Ötsch (Vorstand des Instituts für die Gesamtanalyse der Wirtschaft, Johannes Kepler Universität Linz): "Die Vermögen werden immer ungleicher, eine Gefahr für den sozialen Zusammenhalt. Erbschaftssteuern sind ein Versuch, hier etwas gegenzusteuern."
Walter J. Pfeil (Professor für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Universität Salzburg): "Die Besteuerung von Erbschaften ist ein zentrales Element der Steuergerechtigkeit und würde einen wesentlichen Beitrag zur künftigen Finanzierung von Pflege- und Betreuungsleistungen darstellen, für die derzeit bereits im Ergebnis Erbschafts- und Vermögenssteuern bezahlt werden müssen - aber nur von den Bedürftigen und jenen, die von Schicksalsschlägen betroffen sind."
Sigrid Stagl (Professorin für Umweltökonomie und -politik, WU Wien): "Gerechtere Einkommens- und Vermögensverteilung ist nötig um neue Wege für nachhaltige Entwicklung zu eröffnen. Diese erhöhen die Chance innerhalb der planetarischen Grenzen zu bleiben."
Alois Guger (Ökonom in Wien): "Lohneinkommen wurden in den letzten Jahrzehnten immer stärker belastet, Kapitalerträge und Vermögen entlastet. Eine Erbschafts- und Schenkungssteuer wäre ein richtiger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit. Eine solche Reform muss allerdings auch den großen Vermögen in Privatstiftungen ihren Beitrag abverlangen."
Martin Schürz (Ökonom in Wien): "Eine Erbschaftssteuer kann ein machtvolles Instrument der notwendigen Umverteilung von Reich zu Arm sein."
Christine Mayrhuber (Ökonomin in Wien): "Ein adäquates, leistungsfähiges, modernes und gerechtes Steuersystem braucht eine verstärkte Einbeziehung der hohen, konzentrierten (und in Zukunft vererbten) Vermögen. Die Einführung der Erbschaftssteuer stellt dafür einen wichtigen Schritt dar."
Markus Marterbauer (Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien): "Die starke Konzentration der Vermögen gefährdet demokratische Mechanismen. Die Erbschaftssteuer ist ein wichtiges Instrument, um diesem Problem zu begegnen."
Engelbert Stockhammer (Professor für Volkswirtschaftslehre, Kingston University London): "Soziale Ungleichheit führt zu ungleichen Lebens- und Ausbildungschancen. Die Ungleichverteilung von Vermögen ist die Basis für Einkommensungleichheit. Die effektive Besteuerung von Erbschaften ist der beste Weg dem entgegenzusteuern."
Johann Bacher (Professor und Leiter der Abteilung für empirische Sozialforschung, Institut für Soziologie, Uni Linz): "Durch eine Erbschaftssteuer mit einem Freibetrag könnte ein Beitrag zur Reduktion von Vermögensungleichheiten und damit zu mehr Chancengleichheit geleistet werden. Die daraus resultierenden Einnahmen könnten für dringend erforderliche Investitionen im Bildungsbereich verwendet werden."
Elisabeth Springler (Studiengangsleiterin für Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung an der FH des BFI Wien): "Die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer ist ein wichtiger Bestandteil, um das herrschende und stetig steigende Verteilungsungleichgewicht in Österreich zu verringern. Wichtig dabei ist die Sensibilisierung der Bevölkerung. Es geht nicht um die Belastung des 'geerbten Schmucks der Großmutter', sondern um die Besteuerung von vererbten Großvermögen in Österreich."
Josef Hochgerner (Wissenschaftlicher Leiter am ZSI Wien): "Wohlstand und Reichtum können nur unter günstigen sozialen und rechtlichen Rahmenbedingungen entstehen. Daher soll es auch ein 'soziales Erbe' geben, welches genau diese Bedingungen weiterhin und auf Dauer sichert."
Leonhard Dobusch (Juniorprofessor für Organisationstheorie, Freie Universität Berlin): "Erbschaftssteuern sind die gerechtesten Steuern."
Katharina Mader (Institut für Institutionelle & Heterodoxe Ökonomie, WU Wien): "Soziale Ungleichheit ist eine zentrale Krisenursache und gefährdet den sozialen Zusammenhalt - für die Überwindung ungerechter Vermögenskonzentration in den Händen von Wenigen und mehr Chancengleichheit muss gerade auch bei der Erbschaftsbesteuerung angesetzt werden."
Jakob Kapeller (Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Uni Linz): "Weil wir einen strukturellen Umbau unseres Steuersystems dringender denn je brauchen um gesellschaftliche Ungleichheiten abzubauen und den Faktor Arbeit zu entlasten."
Andreas Novy (Professor für Regional- und Umweltwirtschaft, WU Wien sowie Obmann der Grünen Bildungswerkstatt): "Europa ist reich. Vielen von uns geht es noch besser als allen Generationen vor uns. Doch mit der Krise bricht der soziale Zusammenhalt vor Ort und der territoriale Zusammenhalt der EU. Eine steigende Zahl von Menschen hat keine Chancen mehr, ein gutes Leben zu führen. Doch die Gesellschaft trägt Verantwortung, allen zu ermöglichen, ihre Potentiale zu entfalten. Für den Ausbau des Bildungswesens, für soziale Sicherheit und die Bekämpfung von Armut braucht es dringend mehr öffentliche Mittel. Vermögenssteuern allgemein und Steuern auf große Erbschaften im Besonderen sind wirksame und faire Formen, öffentliche Investitionen zu ermöglichen und gleichzeitig Privilegien abzubauen."
Daniel Eckert (Institut für Finanzwissenschaft und Öffentliche Wirtschaft, Uni Graz): "... im Speziellen weil von den negativen Wachstumseffekten hoher Vermögenskonzentration (die allgemein nicht mehr bestritten werden) jene infolge von Erbschaften noch größer sind, als jene, die nicht aus Erbschaften resultieren, und weil eine Erbschaftssteuer ganz allgemein weniger verzerrend ist als Einkommensteuern (sich z.B. weniger bis gar nicht negativ auf das Sparverhalten auswirkt)."
Gerhard Senft (Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, WU Wien): "Aus einer Erbschaftssteuer können sich sinnvolle Verteilungswirkungen ergeben, die in der derzeitigen Verfassung von Wirtschaft und Gesellschaft dringend erforderlich sind."
Michael Landesmann (Professor für Volkswirtschaftslehre, Uni Linz): "Eine Reduktion von Chancenungleichheit und ungleichen Startbedingungen der jeweils nächsten Generation ist eine Notwendigkeit für eine Gesellschaft, die ihr Potenzial ausschöpfen möchte."
Gerhard Wohlfahrt (Professor für Volkswirtschaftslehre, Uni Graz): "Eine Steuer auf Erbschaften ist sicherlich gerechter als die Besteuerung des tägliches Brotes! Und wer kein Erbe erhält, braucht auch nichts zu zahlen!"
Karin Heitzmann (Ass.-Professorin am Institut für Sozialpolitik, WU Wien): "Wenn man/frau schon in der glücklichen Lage ist, eine Erbschaft erhalten zu haben, dann ist ein solidarischer Beitrag für all jene, die diese Möglichkeit nicht bekommen, nur fair."
Martin Zagler (Professor für Wirtschaftspolitik, Universität Novara, und ao. Univ. Prof. für Volkswirtschaft, WU Wien): "Es gibt vermutlich bessere Alternativen Vermögen respektive Vermögenszuwachs zu besteuern als Erbschaftssteuern, die bei gleichem Erbe Akademiker/innen/dynastien, die später Kinder bekommen, bevorzugen oder Patchworkfamilien mit höheren Sätzen für Kinder der Lebenspartner/in benachteiligen. Fakt aber ist, dass auch zur Reduktion der Krisenanfälligkeit und Beseitigung der Wachstumsschwäche der Realwirtschaft die sich seit Dekaden verschlechternde Einkommens- und Vermögensverteilung zurückrevidiert werden muss. Erbschaften besteuern um Arbeit zu entlasten kann hier eine sinnvolle Maßnahme sein."
Helmut Konrad (Historiker, Universität Graz): "Die Erbschaftssteuer ist neben der Vermögenssteuer und der Grundsteuer eine der wenigen Möglichkeiten, die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter öffnen zu lassen. Ach für mich als potentiell Betroffener ist es das übergeordnete Anliegen, die Gesellschaft als solidarische Gemeinschaft zu erhalten."
Josef Nussbaumer (Ao. Univ. Prof. an der Fakultät f. Volkswirtschaft und Statistik, Uni Innsbruck): "Ich kann mich dem Motto: (Die Einführung einer Erbschaftssteuer ist ökonomisch sinnvoll und sozial gerecht!) voll inhaltlich anschließen."
Rainer Bartel (Ökonom in Linz): "Das ist selbst ein veritabel wirtschaftsliberales Anliegen!"
Josef Melchior (Politikwissenschaftler, Uni Wien): "Die im Vergleich zum Einkommen um vieles ungleichere Verteilung von ererbtem Vermögen widerspricht dem bürgerlichen Prinzip der Chancengleichheit, untergräbt durch Machtkonzentration demokratische Politik und macht die wirtschaftliche Entwicklung von der Investitionswillkür einiger weniger abhängig. Eine geringfügige Erbschaftssteuer wird zwar kaum etwas daran ändern, kann die Gemeinschaft aber entlasten und dazu beitragen, den Begriff der 'Leistungsgesellschaft' nicht völlig unglaubwürdig werden zu lassen."
Alexandra Weiss (Politikwissenschafterin in Innsbruck): "Angesichts der Verschärfung sozialer Ungleichheit ist die Wiedereinführung einer Erbschaftssteuer ein erster Schritt die Dynamik der Umverteilung von unten nach oben zur korrigieren. Kriterium der Steuerlastenverteilung muss die Leistungsfähigkeit und nicht die "Unfähigkeit" Steuern zu vermeiden sein."
Nikolaus Dimmel (Professor im Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Uni Salzburg): "Die Anmutung Erbschaftssteuern einzuheben ist kein klassenkämpferisches Postulat, sondern eine zutiefst meritokratische, im Grunde bürgerliche Forderung, weil sie in einer Gesellschaft, die sich als Leistungsgesellschaft deklariert, leistungsloses Einkommen richtigerweise steuerlich belastet. Mit dem Ertrag aus der Besteuerung arbeitsloser Einkommen sollten die Steuern auf Arbeit drastisch reduziert werden."
Johannes Jäger (Ökonom in Wien): "Erbschaftssteuern sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren Gesellschaft für alle und heute notwendiger denn je."
Mario Holzner (stv. Direktor des Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche): "Es gibt kaum ein ökonomisches Argument gegen eine Besteuerung des Vermögens nach dem Tode."
Astrid Pennerstorfer (Studiengangsleiterin, Masterstudium Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit, FH Campus Wien): "Soziale Dienstleistungen sind aus mehreren Gründen ein Wachstumssektor, wofür in Zukunft mehr öffentliche Finanzierung notwendig sein wird. Die Finanzierungsmöglichkeiten dafür sind begrenzt - Arbeit ist bereits hoch besteuert und Abgaben auf Konsum wirken verteilungspolitisch regressiv. Eine Erbschaftssteuer wäre für die Finanzierung der Herausforderungen einer modernen Gesellschaft daher wichtig und notwendig."

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